Erstmalig seit langer Zeit feierten wir einen Gottesdienst auf dem Denkmalsberg. Der Himmelfahrts-Termin und auch der Ort mit dem übergroßen Kreuz luden förmlich dazu ein. Ein Busausflug, wie er sonst Jahr für Jahr am Tag des Herren üblich war, konnten wir wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr nicht planen. Und so genossen knapp zwanzig Wagemutige - was das stürmische Wetter betraf - die herrliche Natur im Wonnemonat Mai, die tolle Aussicht und die frisch gegrillten Bratwürste.
Die Anlage auf dem sogenannten Denkmalsberg wurde schon 1871 begonnen und schließlich 1935 eingeweiht. Sie ist den Opfern der Kriege gewidmet und ist ein immer wieder gern besuchtes Ausflugsziel für Spaziergänger.
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